Beschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Stationen des Lebens Ephraim Carlebachs.
Er prägte nicht nur 35 Jahre lang die Orthodoxie in Leipzig, sondern war als Schulgründer und Direktor der ersten jüdischen Schulen in Sachsen auch Wegbereiter für weitere Generationen. Mit seinen Grenzgängen beeinflusste er seine Mitmenschen in den Synagogen Leipzigs. Dazu wird Sachsen als Hochburg des parteipolitischen Antisemitismus in den Zwischenkriegsjahren beleuchtet.
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